13-jähriges Kind ausgeraubt-Kripo sucht Zeugen;
Drei gegen einen - Zeugen gesucht;
Unfallauf der A5;
Unfallfluchten
Ludwigstr. - 08.04.201513-jähriges Kind ausgeraubt - Kripo Gießen sucht
Zeugen
Gießen - Nach dem Raub einer schwarzen Umhängetasche und eines
Handys am Montag, 06. April, um 18.50 Uhr sucht die Kripo Gießen nach
zwei wichtigen Zeugen. Tatort war der Hartplatz neben der Sporthalle
der Theodor-Litt-Schule neben dem Messeplatz in der Ringallee. Opfer
war ein 13-jähriger Junge. Die gesuchten Zeugen waren auf dem
Parkplatz der Schule von dem Kind, angesprochen worden und hatten die
Täter verfolgt. Diese Männer und etwaige andere Zeugen werden
gebeten, sich bei der Kripo in Gießen, Tel. 0641/7006-2555 oder
tagsüber unter 0641/7006-2711 zu melden.
Nach den ersten Ermittlungen kamen die beiden Täter von der Messe
aus zum Hartplatz und sprachen den Jungen an. Noch ehe der antworten
konnte, erhielt er einen Faustschlag ins Gesicht. Die Täter rissen
ihm die Umhängetasche über seinen Kopf weg und griffen sich das
Handy, das er in den Händen hielt. Sie flüchteten über das
Schulgelände. Das äußerlich unverletzte Opfer lief hinterher und
sprach auf dem Parkplatz die beiden Männer an, die gerade aus ihrem
Auto ausgestiegen waren. Die Männer liefen dann hinter den Tätern
her, wobei der Junge schließlich alle vier aus den Augen verlor. Von
diesen Zeugen erhofft sich die Kripo Gießen wertvolle Hinweise zu den
beiden Tätern, von denen bislang folgende Beschreibung vorliegt.
Beide waren etwa 1,70 Meter groß, augenscheinlich ausländischer
Herkunft und sprachen deutsch mit Akzent. Einer trug eine blaue, der
andere eine graue Jacke. In der erbeuteten schwarzen
Camel-Umhängetasche waren eine Busmonatskarte, der
Behindertenausweis, ein paar Euro Kleingeld und eine Brille mit Etui.
Das Handy ist ein schwarzes Samsung Galaxy S3. Die Fahndung nach den
Tätern und die Suche nach der Beute blieben erfolglos.
Drei gegen einen in der
Ludwigstraße Kripo ermittelt wegen
versuchten Raubes und sucht Zeugen
Gießen - Die Kripo Gießen sucht nach Zeugen eines Vorfalls, der
sich nach bisherigen Erkenntnissen am Sonntag, 05. April, gegen 18
Uhr in der Ludwigstraße zugetragen hat. Drei aus einer Gruppe von
insgesamt fünf jungen Männern griffen auf offener Straße einen
einzelnen an. Zwei drückten ihn gegen eine Wand und einer durchsuchte
ihn. Die Männer hatten es wohl auf das Handy ihres 16-jährigen Opfers
abgesehen. Dem Opfer gelang es, sich zu befreien und zu flüchten. Bei
dem versuchten Raub erlitt der Jugendliche leichte Verletzungen und
einen Schaden an seinem Hemd. Die Täter blieben ohne Beute.
Zusammenstoß zwischen Postlaster und Autotransporter Erhebliche
Verkehrsbehinderungen nach Unfall auf der A 5
Grünberg/Reiskirchen - Nach der Kollision zweier Lastwagen mit
Anhänger kam es auf der A 5 Richtung Frankfurt zwischen der
Anschlussstelle Grünberg und dem Autobahndreieck Reiskirchen am
heutigen Mittwoch, 08. April, von Mitternacht bis um kurz nach 10 Uhr
zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Ein Lastwagen mit Anhänger,
beladen mit Päckchen und Paketen, war mit einem Autotransporter
zusammengestoßen. Das Zugfahrzeug fing nach dem Anhalten sofort Feuer
und brannte völlig aus. Auch am Anhänger entstand ein Schaden. Teile
der Ladung verteilten sich auf der Straße. Der 48-jährige
Lastwagenfahrer blieb unverletzt. Der polnische Autotransporter stand
zur Unfallzeit pannenbedingt und abgesichert mit Warndreieck und
Warnblinklicht auf dem Seitenstreifen. Durch den Unfall fiel einer
der sieben VW Caddy Neuwagen von der Ladefläche. An den übrigen sechs
Autos entstanden ebenfalls Schäden. Der 36-jährige Fahrer dieses
Lastwagens blieb ebenfalls unverletzt. Der Gesamtsachschaden beläuft
sich nach ersten Schätzungen auf mindestens 2000.000 Euro. Über
weitere notwendige Maßnahmen wegen der ausgelaufenen Betriebsstoffe
entscheidet die untere Wasserbehörde. Die Unfallstelle war zwar auf
einer Spur passierbar, jedoch erforderten die aufwändigen Umlade- und
Bergungs- und Reinigungsarbeiten eine zeitweise Vollsperrung der
Autobahn. Die Polizei hatte Rundfunkwarnmeldungen mit
Umleitungsempfehlungen veranlasst. Nach den ersten Ermittlungen
passierte der Unfall, weil der Postlastwagenfahrer einen
beabsichtigten Fahrstreifenwechsel zwecks größeren Seitenabstands zu
dem stehenden Lastwagen abbrechen musste. Der Abbruch war wegen eines
gerade überholenden Fahrzeugs notwendig. Beim Zurücklenken auf den
rechten Fahrstreifen geriet er zu weit nach rechts und streifte den
stehenden Autotransporter. Durch den brennenden Laster entstanden
zudem Straßenschäden. Um kurz nach 10 Uhr waren beide Fahrstreifen
wieder befahrbar. Der Standstreifen bleibt gesperrt. Der Verkehr wir
mit 80 km/h an der Unfallstelle vorbeigeleitet.
Unfallfluchten
Gießen - Am Donnerstag, 02.April parkte ein weißer VW Passat Kombi
auf dem Parkplatz des Jobcenters in der Ludwigstraße 51a. Zwischen
08:30 und 10:30 Uhr entstand an dem Kombi am vorderen linken
Radkasten sowie der Stoßstange ein Schaden. Laut Zeugenaussage soll
es sich bei dem unfallverursachenden Fahrzeug um einen blauen
Kastenwagen mit GI Nummernschild gehandelt haben. Der Fahrer verließ
den Unfallort ohne sich um den Schaden von rund 500,- EUR zu
kümmern.
Pohlheim Watzenborn-Steinberg - Eine weitere Unfallflucht
ereignete sich zwischen Donnerstag, 02. April, 16:30 Uhr und Montag,
06.April, 17:40 Uhr in der Wilhelmstraße. Der am linken Außenspiegel
beschädigte weißen Ford Transit parkte am rechten Fahrbahnrand in
Höhe des Hauses Nr. 7. Der Schaden am Ford beträgt etwa 500,- EUR.
Gießen - An einem grauen BMW X1 entstand am Samstag 04. April
zwischen 10:45 und 11:00 Uhr ein Schaden von ca. 500,- EUR. Der Wagen
stand in dieser Zeit auf dem Parkplatze eines Einkaufsmarktes in der
Ferniestraße 4. Bei Rückkehr zu seinem Fahrzeug stellte der Fahrer
diverse Kratzer auf der Beifahrerseite fest. Eine Nachricht am Auto
fand er nicht. Der Verursacher war geflüchtet.
Hinweise zu den geschilderten Unfallfluchten bitte an die Polizei
in Gießen unter 0641/7006-3555.
Martin Ahlich
ots Originaltext: Polizeipräsidium Mittelhessen
Digitale Pressemappe:
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Rückfragen bitte an:
Polizeipräsidium Mittelhessen
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Ferniestraße 8
35394 Gießen
Telefon: 0641-7006 2040
Fax: 0641-7006 2048
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http://www.polizei.hessen.de/ppmh
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